Verschiedene Möglichkeiten zur Beantragung in Annaberg-Buchholz verfügbar
Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September steht vor der Tür!
Voraussichtlich wird diese auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie stattfinden, sodass es besonders wichtig ist, die wirksamsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektion wie die Kontaktvermeidung zu beachten. Dabei stellt sich die Frage, ob es möglich ist, wählen zu gehen, ohne tatsächlich zur Wahl zu gehen?
Selbstverständlich, denn die Briefwahl erlaubt es jedem Wahlberechtigten, seine Wahlentscheidung vollkommen ohne Aufsuchen eines Wahlraumes oder der Wahlbehörde zu treffen.
In Annaberg-Buchholz stehen zum Beantragen der Briefwahlunterlagen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, welche in den letzten Tagen allen Wahlberechtigten zugegangen ist, findet jeder ein Formblatt, welches korrekt ausgefüllt und unterschrieben per Post an die Stadt Annaberg-Buchholz gesandt werden kann.
Natürlich kann ein Antrag auch formlos, jedoch immer schriftlich oder per E-Mail unter Angabe von Name, Anschrift und Geburtsdatum des Wahlberechtigten gestellt werden.
Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Antragstellung über digitale Kanäle. Auf der Homepage der Stadt www.annaberg-buchholz.de findet sich ein Link, der direkt zu einer Eingabemaske für Online-Anträge führt.
Wer ein Smartphone mit einem QR-Scanner besitzt, kann auch über den auf der Wahlbenachrichtigung aufgedruckten QR-Code das Online-Formular - hier bereits vorausgefüllt - erreichen und mit einem einfachen Klick absenden.
In allen Fällen versendet das Bürgerzentrum schnellstmöglich nach Eingang des Antrages die Wahlunterlagen direkt nach Hause oder zu einer anderen angegebenen Adresse. Die ausgefüllten Wahlunterlagen, das bedeutet der Stimmzettel sowie der korrekt und vollständig ausgefüllte Wahlschein, können dann im roten Briefumschlag kostenfrei an die Stadt Annaberg-Buchholz zurückgesandt werden.
Selbstverständlich können die Briefwahlunterlagen auch direkt im Rathaus abgeholt werden. Einzukalkulieren sind dabei jedoch Wartezeiten im Bürgerzentrum. Außerdem müssen Besucher die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen wie etwa Maskenpflicht und Abstandsregeln beachten.